Rainer Lange - Quell der Heilung
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Wie funktioniert ein Leben mit Gott?

von Rainer Lange


Vom Jenseits, vom Sterben und vom Tod
Der Übergang

Sollten wir hier im Irdischen, im Materiellen in vielen Erden-leben alles durchlebt haben, so geht es auf der anderen Seite, im Nichtmateriellen, weiter. Dies ist der bedeutendere der beiden Aspekte, das Geistige – oder wie wir es auch nennen, das Jenseits.

Ich wiederhole: Selbst unsere materielle Welt, also das Diesseits, ist nur ein Aspekt der geistigen Welt! Schließlich und letztendlich ist alles Geist - auch das Diesseits, der Ort der Materie!

Man könnte auch sagen, das Leben wäre lediglich ein langsamer, unaufhaltsam anhaltender Sterbeprozess, wobei das Wort "sterben" nicht im negativen Sinne verstanden werden soll. Auf alle Fälle kann es als eine Vorbereitung auf das jenseitige Leben betrachtet werden!

Wenn ein Mensch stirbt – und das muss bekanntlich jeder einmal, betritt er einen bis dahin nicht gekannten Raum - das Jenseits!
Ist er "jenseitig" nicht entsprechend vorgebildet, wie es bei den meisten Menschen sicherlich der Fall ist, so wird ihm zunächst meist gar nicht bewusst, dass er gestorben ist. Alles ist im Grunde genauso wie vorher auch. Nur, dass sich langsam ein Wechsel in seiner Befindlichkeit und in seinen Stimmungen vollzieht.
Ihm fällt auf, dass seine Schmerzen verschwunden sind. Wenn er genauer hinspürt merkt er auch, dass plötzlich alles ganz leicht wird und es ihm eigentlich ausgesprochen gut geht. Ja, man kann sagen, so gut wie lange nicht mehr - oder wie noch nie? Ihm fällt bald auf, dass er nicht mehr friert, keinen Hunger und keinen Durst mehr verspürt. Er schläft auch nie mehr vor Müdigkeit ein.
Er kann ein Gefühl alles durchdringender Liebe wahrnehmen, ein noch nie in dieser Form dagewesenes Glücksgefühl. Ein Gefühl der Freude, des Friedens und der Wärme. Endlich ist er nicht mehr in dem Gefängnis seines Körpers eingeschlossen, aus dem er nicht entfliehen konnte, wenn ihn die Schmerzen zu sehr peinigten. Außerdem leidet er auch nicht mehr unter irgendwelchen, oft belastenden Emotionen. Sein Emotionalkörper existiert im Jenseits nämlich nicht mehr und ganz allmählich verflüchtigen sich auch die, oftmals belastenden, irdischen Gefühle!
Je weiter er im Jenseits voran schreitet, d.h. je länger er in der neuen Umgebung, der anderen Dimension verweilt, also, je länger er tot ist, desto mehr verstärken sich diese Wahrnehmungen! Da er keinen Emotionalkörper mehr besitzt, verliert er auch recht schnell ein aktives Interesse an einem Kontakt zu seinen, noch im Diesseits lebenden, Angehörigen. Er weiß, dass er sie ohnehin relativ schnell wiedersehen wird, und sie bis dahin noch einem recht eingeschränkten Dasein, dominiert von Illusionen, unterliegen müssen!
Man könnte auch den Vergleich anstellen, das Leben im Jenseits würde einem Zustand des Urlaubes gleichkommen, während das Diesseits eher dem der Arbeit entspricht.

Er braucht auch keinen fahrbaren Untersatz mehr, denn er ist sofort dort, woran er gerade denkt – wo er sich "hindenkt"! Es bedarf einiger Zeit, bis er mit dieser neuen "Technik" umzugehen imstande ist. Je mehr er sich allerdings darin üben kann, desto sicherer wird sein Umgang hiermit. Es gibt dann für ihn keine Entfernungen mehr, keine Distanzen, die zeitraubend überwunden werden müssen und damit verbunden – eben auch keine Zeit mehr!
Hinzu kommt noch der Vorteil, will er sich über irgendetwas ein Urteil bilden, er sofort mit einem Gedanken die entsprechende Sache im Kern erfasst hat. Dieses Urteil ist ihm dann auch für alle Zeiten klar! Er braucht es nicht ständig wieder neu zu überdenken, oder aus einem anderen Blickwinkel erneut zu betrachten. Und Erinnerungslücken, die uns manchmal das Leben schwer machen, treten auch nicht mehr auf.

Die Materie ist überwunden und er ist wieder frei, total frei! Je höher sein Bewusstsein ist, desto mehr weitet sich die Wahrnehmung und der Blick. "Drüben" ist die Sichtweise viel deutlicher und der Blick klarer, als wir es von "hier" kennen!

Da der Eingeweihte weiß,
dass die Materie eine symbolische Darstellung
göttlichen Erscheinens ist,
die sich in den Naturgesetzen wieder spiegelt,
verurteilt er keinen bloß an die Materie glaubenden Menschen.

Franz Bardon

 

Sie werden sich natürlich zu Recht fragen, woher ich dies denn alles wissen will, worauf ich antworten möchte, dass vorliegende Informationen teilweise von Menschen stammen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, und zum anderen Teil von Helfern, die man auch als "Guides" bezeichnet. Sie sind in der geistigen Welt zuhause und ermöglichen uns in Zusammenarbeit mit professionellen, fachlich kompetenten Medien den Zugang zu ihren Botschaften.
Darüber hinaus stehen detaillierte Informationen von Magiern und anderen Eingeweihten zur Verfügung! Sei es Jakob Lorber, Emanuel Swedenborg oder Franz Bardon. Sie alle haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen mit Informationen und wertvollen Hinweisen Hilfestellung zu leisten, und somit Interessierten einen kleinen Einblick in die neue, ewige Welt zu ermöglichen.
Es unterliegt wiederum dem Plan jedes Einzelnen, ob und wieweit er sich mit diesen Themen beschäftigen soll. Dementsprechend wird er auch an Bücher, wie dieses, herangeführt.

Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände,
sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.

Ghandi

 

Nachdem unsere "Silberschnur" durchtrennt wurde, sich also der materielle Körper von der Seele gelöst hat, ist eine Rückkehr nunmehr unwiderruflich ausgeschlossen!
Wir halten uns jetzt zunächst eine zeitlang in der Ankunftsebene auf, die man auch als so genanntes Zwischenreich bezeichnen kann.
Wir sind dort nicht allein, denn wir werden von anderen, bereits verstorbenen Familienmitgliedern, Verwandten oder Freunden abgeholt. Sie machen uns mit den neuen, veränderten Umständen vertraut und versuchen uns gegebenenfalls auch unsere Angst zu nehmen.
Nach entsprechender Zeit schwinden langsam die Umrisse dieses "Empfangskomitees", denn unser Weg führt uns noch zu weiteren Stationen, die wir besuchen müssen.
Auch wenn die einzelnen, uns empfangenden Personen "in Wirklichkeit" gar nicht sichtbar waren, so wurde doch ein Erkennen dadurch möglich, dass ihre Seelen sich sublimiert, d.h. sich auf unser Niveau gesenkt haben. Durch ihre, in der Regel, bereits erhöhten Frequenzen, wären sie für einen gerade erst Verstorbenen nicht sichtbar. Sie sind jedoch in der Lage, diesen Schwingungsunterschied auszugleichen.
Der Ankunftsebene angegliedert ist die Erdgürtelzone, man kann sie auch als Geistergürtel bezeichnen.
Hier hängt ein Mensch für einige Zeit fest, der sich sehr stark an seinen Besitz klammert, also an allen materiellen Dingen festhält und auch (vorerst) nicht bereit ist, sich von ihnen zu lösen und sie damit loszulassen!
Oft treten sie als so genannte Polter-, oder Foppgeister auf. Sie sind es, die sich melden, wenn kleine Gruppen versuchen, einen Jenseitskontakt in Form von Tische- oder Gläserrücken herzustellen. Man sollte ihnen jedoch nicht allzu viel Glauben schenken, da sie alles andere als jenseitskundig sind! Stattdessen sind sie noch sehr erdverhaftet, hängen also an der Materie und sehen oft in diesen Spielchen die einzige Möglichkeit, sich in Form von Besetzungen an einen Menschen zu "hängen" und so der "geliebten" Materie ein Stück näher zu sein!
Diese niederen Geistwesen finden ihre Schlupflöcher oft darin, geschwächte Menschen zu besetzen. Diese Gefahr besteht oft während einer Narkose, eines Alkohol- oder auch Drogenrausches.

Aber auch die Seelen von denjenigen Menschen befinden sich hier, die ihrem eigenen Leben ein Ende bereitet, doch insbesondere das Leben Anderer ausgelöscht haben.
Und auch diese Stationen gehörten natürlich wieder zu ihren jeweiligen Inkarnationsplänen! Hier müssen sie ebenfalls, je nach Plan, bestimmte Erfahrungen durchleben.
Solche Zustände können wir nach irdischer Zeitrechnung mit einigen Jahren angeben. Sie spiegeln teilweise wieder, was wir, je nach Plan und Schwierigkeitsgrad, Jüngstes Gericht, Fegefeuer oder Hölle, nennen. Hier müssen dann alle Taten komplett aufgearbeitet werden!
Bei anderen schwierigen Plänen kommen die Seelen zunächst in eine Art Sanatorium, in denen ihnen liebevoll geholfen wird, die oft grausamen und schrecklichen Erfahrungen ihrer Inkarnation, die zu ihren seelischen Schädigungen geführt haben, zu verarbeiten.

Danach geht es wieder einen Schritt weiter, nämlich in die Astralebene. Hier verschmilzt endlich unsere Teilseele mit der ihr zugehörigen Hauptseele!
Eine Hauptseele besteht aus vielen Teilseelen, die allesamt Aspekte unseres Ichs sind. Man kann sich die Seele, also die Hauptseele, vielleicht wie einen Brotleib vorstellen. Die (vielen) Teilseelen, die von der Hauptseele abgespalten werden, entsprechen den einzelnen Brotscheiben und warten darauf, ihre vorgesehenen Erfahrungen im Irdischen machen zu können, - mal als die Teilseele Jens, mal als die Teilseele Klaus, oder als Teilseele Karin.

Wenn diese "Wiedervereinigung" von Teilseele mit der Hauptseele erfolgt ist und deren Verschmelzung stattgefunden hat, somit also die Individualität Jens, oder Klaus, oder Karin, aufgegeben wurde, kann erst die Inkarnation als beendet angesehen werden!
Wir können dann unsere Seele wieder in voller Ganzheit spüren und erleben, dass wir die gesamte Kapazität unseres Bewusstseins zur Verfügung haben, und nicht mehr mit einem teilweise stark eingeschränkten Bewusstsein, welches wir für die jeweilige Inkarnation brauchten, vorlieb nehmen müssen.

Ganz genau genommen, können wir jedoch eigentlich nicht von einer Reinkarnation im wortwörtlichen Sinne sprechen, denn die abgespaltene Teilseele (Brotscheibe) ist ja in ihrer Form einmalig gewesen. Ein Unikat, das nie wieder, vorher oder auch später, so in dieser Form auftritt!
In dem Sinne gibt es auch keine Dual- oder Zwillingsseelen. Man ist geneigt, diese, hauptsächlich in der Esoterik populär gewordenen Begriffe zu verwenden, wenn schon mal 2, 3, oder auch 100 Seelenanteile ein und derselben Hauptseele auf der gleichen Zeitachse unterwegs sind.
Wir sehen, dass die Hauptseele in der Lage ist, sehr viele Anteile abzuspalten, da es für sie keine Beschränkung gibt – weder zeitlich noch zahlenmäßig.

Wenn jedoch die Kirche die Reinkarnation bestreitet, meint sie etwas vollkommen anderes, da sie ohnehin keinen Unterschied zwischen Hauptseele und Seelenanteil kennt. Sie möchte uns ja gern glauben lassen, dass die "Glaubenden", also die Kirchenmitglieder sofort nach ihrem Tod zu Gott kommen, nichts aufarbeiten und erst recht nicht wiedergeboren werden müssen.

Viel schlechter dagegen sind nach Meinung der Kirche die "Nichtglaubenden" dran. Obwohl die einzelnen Umstände, die bei ihnen zu einem "Glauben" oder "Nichtglauben" geführt haben, überhaupt nicht von ihnen selbst verantwortet wurden! Doch auch diese Umstände sind natürlich ebenfalls wiederum nur Bestandteil ihres Plans!
Trotzdem können wir jedoch diese Vorgänge ganz grob in unserem normalen Sprachgebrauch als Reinkarnation bezeichnen, denn die Teilseele besitzt ja ohnehin, als Teil der Hauptseele, von dieser auch einen Teil ihres Bewusstseins!
Wie wir wieder sehen können, sind auch hier die irdischen, materiellen Worte und Maßeinheiten, nur höchst unzureichend in der Lage, die Geistige Welt in ihrer ganzen Weite auszudrücken.

Es kann durchaus vorkommen, dass Seelen, die in verschiedenen Inkarnationen immer wieder zusammentreffen, das Gefühl haben, sich bereits zu "kennen" und eine gewisse Anziehung und Vertrautheit verspüren. Man ist dann oft geneigt, diese Anziehung fälschlicherweise als Dual- oder Zwillingsseele zu bezeichnen! Dies ist, wie gesagt, nicht korrekt, da sie kaum der gleichen Hauptseele entspringen, sondern deren Darsteller lediglich Teilseelen anderer Hauptseelen sind. Sie finden sich zwar oft in ähnlichen Situationen wieder, treten dann aber meist in vertauschten Rollen auf.

Ähnlich verhält es sich mit dem Karma! Denkt man spontan an diesen Begriff, stellt man sich unter seiner Bedeutung oft nicht ganz das Richtige vor. Landläufig denken wir nämlich, die Wiedergeburt würde sich auf eine Seele beziehen, die sich ständig neu inkarniert. Man wundert sich jedoch manchmal, bei einer Rückführung nicht immer zwangsläufig auf das gleiche Ereignis zu stoßen, wie bei der darauffolgenden, oder der vorherigen Sitzung!
Wenn ich beispielsweise um 300 Jahre in der Zeit zurückgehe, finde ich mich eventuell als zufriedenen Gutsbesitzer wieder. Gehe ich später erneut um 300 Jahre zurück, treffe ich vielleicht auf eine geschundene Magd, die in einer vollkommen anderen Gegend lebt!

Dann wundern wir uns und fragen, ob vielleicht etwas schief gelaufen sei, wir etwas falsch gemacht hätten oder dergleichen. Oder fangen auch an, alles anzuzweifeln!

Weder noch! Es ist nichts falsch gelaufen und Sie brauchen auch nicht zu zweifeln!

Wir sind dann lediglich auf mehrere Anteile (Teilseelen) ein und derselben Hauptseele gestoßen. Weil ein Seelenanteil nicht alles erleben kann (und auch manchmal gar nicht so viel Zeit hat), wird eine weitere Teilseele (zur fast gleichen Zeit) abgespalten. Diese Anteile gehören allesamt einer Hauptseele an und inkarnieren manchmal in einer ähnlichen Zeitepoche. Denn Sie wissen ja, es existiert eigentlich keine Zeit und alles läuft im Grunde genommen gleichzeitig ab!

Um den roten Faden wieder aufzunehmen, sei gesagt, dass nun alle aus der Inkarnation gemachten Erfahrungen verarbeitet werden müssen, wonach sich der Bewusstseinsspiegel der Hauptseele entsprechend erhöht.
Und dies war auch schon der eigentliche Sinn der Inkarnation. Darum wurde der ganze "Zirkus" überhaupt veranstaltet!

Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen,
aber der Geist bedarf nicht des Körpers.

Erasmus von Rotterdam

 

Der Sinn und das Ziel dieser Übungen ist es also, Erfahrungen anzusammeln, d.h. Bewusstseinszustände zu erfahren, sie zu erfühlen, sie zu durchleben.

Noch einmal: In erster Linie Gefühlszustände zu erleben, aber auch sich durch Lernen weiterzuentwickeln und Selbstdisziplin zu erlernen, d.h. den inneren Schweinehund zu überwinden - dies alles sind die wesentlichen Gründe für eine Inkarnation!

Ich werde nicht müde, dies immerwährend zu wiederholen, denn ich wundere mich ständig darüber, wenn ich die seltsamsten und unwahrscheinlichsten Begründungen für den Sinn unseres Lebens bzw. unserer vielen Leben hören oder lesen muss.

Entweder wird nach einer gewissen Zeit (etwa nach 80-100 Jahren), wenn sich alle Beteiligten wieder entsprechend formiert haben, neu inkarniert, oder es ist dies irgendwann einmal nicht mehr nötig.

Wenn wir inkarnieren, dann nicht zwingend in der Entwicklung nach vorn gerichtet, also nicht unbedingt linear! Wir können in der einen Inkarnation hochentwickelt und mit viel Bewusstsein ausgestattet, uns in der nächsten Inkarnation trotzdem ziemlich dümmlich und mit keinem blassen Schimmer behaftet, wiederfinden.
Die Seele entscheidet, was ihr noch fehlt bzw. welche Erlebnisse sie noch braucht, um ihr Bewusstseinskonto anzuhäufen, und nicht danach, sich kontinuierlich aufzubauen.

Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge
ist ein Quell unendlichen Leids –
und ein Quell unendlichen Trostes.

Marie von Ebner-Eschenbach

 

Wenn genügend Erfahrungen bereits gemacht wurden und hierdurch der gewünschte Bewusstseinsspiegel erreicht wurde, kann es endlich im Geistigen weitergehen. Hier verschmelzen dann später die einzelnen Hauptseelen zu Seelenfamilien und diese wiederum zu Seelengruppen. Dies wird möglich, wenn eine sehr gleiche oder ähnliche Schwingungsebene, respektive Frequenz zu anderen Seelen vorhanden ist. Also wieder nach dem Motto: Gleiches zu Gleichem!

Doch auch dort geht die Entwicklung immer noch weiter und irgendwann einmal, nach vielen Stufen der Aufwärtsentwicklung, erfolgt letztendlich eine Verschmelzung aller Seelen mit der Gotteskraft. Wir bezeichnen sie auch als die Gottesenergie, die wir GOTT nennen!

Wir leben in einer Zeit
vollkommener Mittel und verworrener Ziele.

Albert Einstein

 

 

 

© Rainer Lange
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